Video über die Geschichte der SADA AG zum Jubiläum.
2018
- Jubiläumsfeier 111 Jahre SADA AG
2017
- Börsengang der Muttergesellschaft poenina holding ag
- Unterzeichnung der Sicherheits-Charta
- Übernahme der Müller Sanitär Zürich AG und der Univac GmbH
- Integration der H. Walti AG
2016
- Integration der Müller Sanitär Zürich AG in die SADA AG
- Zertifizierung Toplehrbetrieb
2015
- Umzug des Hauptsitzes von Wallisellen in den Neubau an der Vega-Strasse 3, Glattpark (Opfikon)
2014
- Eröffnung der Spenglerei an der Florastrasse in Uster
- Umzug der Spenglerei Urdorf an die Althardstrasse 30 in Regensdorf
- Umzug des Kundendienstes an die Badenerstrasse 808 in Zürich
2013
- 3. Rang beim Swiss Arbeitgeber Award 2013
2012
- Erstmalige Zertifizierung Umwelt ISO 14001
- Gründung der Ausbildungsplattform «Next – Dein Weg zum Profi» aufgrund akuten Lehrlingsmangels und erstmalige Teilnahme an der Berufsmesse Zürich
- Beginn der nachhaltigen Förderung lokaler Fussball-Juniorenmannschaften unter dem Motto «Mit Fairness und Respekt»
2011
- An den Schweizer Berufsmeisterschaften erreicht der Lernende Argentim Nasufi den 1. Platz bei den Sanitärinstallateuren
- 4. Rang beim Swiss Arbeitgeber Award 2011
- Einführung des jährlichen Engagements «Gutes tun», bei dem die Kunden der SADA zugunsten lokaler, karitativer Projekte auf Weihnachtsgeschenke verzichten
2010
- Akquisition durch die poenina holding ag, Jean Claude Bregy Hauptaktionär
2007
- 100-Jahre-Jubiläum
- Übernahme der Bereiche Sanitär und Heizung der Bollin AG, Zürich
- Umzug des Hauptsitzes von Zürich an die Widenholzstrasse 1 in Wallisellen
2004
- Erstmalige Zertifizierung Qualität ISO 9001
- Übernahme der Sanitär Götz AG, Grüt-Gossau mit 5 Mitarbeitenden
2003
- Übernahme der SADA-Genossenschaft vom SMUV durch ein MBO mit Kurt Balmer als Hauptaktionär und dem Management mit Rechtskleidwechsel in eine AG
2002
- Übernahme des Dachdeckerei- und Spengler-Betriebes Hch. Fretz AG, Urdorf mit 12 Mitarbeitenden
2000
- Kurt Balmer (keine verwandtschaftliche Beziehung mit Vorgänger Karl Balmer) übernimmt die Geschäftsleitung der SADA-Genossenschaft
- Das Unternehmenseergebnis konnte nach drei Verlust-Jahren wieder stabilisiert werden
- Umsatz 17 Mio. Franken, 85 Beschäftigte
1998
- Karl Balmer übernimmt interimistisch die Geschäftsführung der SADA-Genossenschaft
1996
- Werner Lüthy übernimmt die Geschäftsleitung der SADA-Genossenschaft
1982
- Aufstockung des Betriebsgebäudes Zeughausstrasse 43
1973
- Gründung der Abteilung Heizung
1971
- Die bisherige Ventilationsspenglerei wird zu einer neuen Abteilung Lüftung/Klima ausgebaut
- Einführung des Monatslohnes
1970
- Edwin Spahn jun. übernimmt die Geschäftsleitung der SADA-Genossenschaft
1957
- Beschluss der Verwaltung: Freigabe jedes 2. Samstags unter gleichzeitiger Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit um eine Stunde mit vollem Lohnausgleich
1949
- Der alte lange Firmenname war kaum mehr handhabbar. Im Rahmen eines Mitarbeiter-Wettbewerbes entstand der Name SADA. Was diese Bezeichnung eigentlich bedeutet, ist nirgends dokumentiert. Es handelt sich vermutlich um ein Akronym.
1946
- Edwin Spahn sen. übernimmt die Geschäftsleitung nach dem langjährigen Geschäftsleiter Otto Manz
1939–1945 (Kriegsjahre)
- Fehlende Mitarbeitende und Materialmangel forderten der Genossenschaft eine enorme Improvisation ab
- Die Genossenschaft pachtete in Schlieren Land und betrieb Ackerbau (1942 konnten 8 Tonnen Kartoffeln, 1,2 Tonnen Mehl, 2 Tonnen Gerste und 650 Kilogramm Mais eingebracht werden). Der Ertrag wurde gratis dem Personal verteilt.
1932
- 25-Jahre-Jubiläum
- Die Genossenschaft gehört zu den grössten und leistungsfähigsten Unternehmen der Branche
- Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit
- Die Genossenschaft musste zum ersten Mal mit Eigenkapital Verluste decken und Personal entlassen
1928
- Umsatz von 1 Mio. Franken wurde mit 73 Mitarbeitenden erreicht
1927
- Gründung der Pensionskasse
1914–1918 (Kriegsjahre)
- Die Genossenschaft hat die schweren Kriegsjahre verhältnismässig gut überstanden
- Grosse Wohnungsnot in Zürich
- Gründung von vielen gemeinnützigen Baugenossenschaften
1911
- Kauf der Liegenschaft Zeughausstrasse 43, Zürich
1909
- Fusion mit der Dachdecker-Genossenschaft. Neuer Name: «Genossenschaft für Spengler-, Installations- und Dachdeckerarbeiten»
- 30 Mitarbeitende
1908
- Es werden bereits Arbeiten im Sanitärbereich ausgeführt
1907
- Gründung der Spenglerei-Genossenschaft mit Sitz an der Müllerstrasse in Zürich
- 12 Mitarbeitende, Durchschnittslohn liegt bei 70 Rappen pro Stunde