
Teilsanierung Werkheim Uster
Der Wunsch
Das Werkheim Uster fördert mit individuell angepassten und vielfältigen Wohnformen, Arbeitsplätzen und Ausbildungsmöglichkeiten die Lebensqualität und das selbstbestimmte Handeln von Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung. Die Stiftung setzt alles daran, dass ihre 170 Bewohner und 220 Arbeiter mitreden, mitentscheiden und Verantwortung übernehmen sowie am Leben in der Gesellschaft teilhaben können. Nebst hochwertigen Produkten und massgeschneiderten Dienstleistungen bietet das Werkheim Uster kulinarische Angebote und vielfältige Begegnungen in ihrer öffentlichen Gastronomie.
Ein Teil der Häuser im Werkheim Uster stammen aus dem Jahr 1980 und deshalb müssen die Warmwasserrohrleitungen repariert werden. Egon Müller (Leiter Kundendienst HLKS) wird zusammen mit seinem Team im neuen Jahr mit den Arbeiten beginnen und nach Möglichkeit die Bewohner und Arbeiter vom Werkheim Uster einbeziehen und mitwirken lassen. Die SADA AG schenkt diese Leistungen dem Werkheim Uster.
Die Erfüllung
Die Warmwasserrohrleitungen wiesen diverse Rissbildungen auf und sorgten dadurch in den Wohngemeinschaften für wöchentliche Wasserschäden. Ebenfalls war die Verteilleitung für das Kalt- und Warmwasser sanierungsbedürftig und hat zur Ursache des Schadens beigetragen. Daniel Fischer (Projektleiter Sanitär-/Heizungstechnik) und sein Team haben die Leitungen in den Wohnungen provisorisch eingefasst und die Verteilleitung im Keller ersetzt, um dieses Problem zu beheben. Die SADA war während einem Monat mit zwei bis vier Personen vor Ort und hat dabei knapp 170 Arbeitsstunden geleistet.
Wir freuen uns, dass wir trotz der Corona-Krise und den damit verbundenen Umständen, den Wunsch erfüllen konnten. Herzlichen Dank für die angenehme und unkomplizierte Zusammenarbeit mit den beteiligten Personen vom Werkheim Uster sowie das entgegengebrachte Vertrauen.