Unsere Erfolgsgeschichte

Seit 1907 sorgen wir mit unseren Dienstleistungen für das Wohl der Gesellschaft. 

  • 2022

    Fusion der Muttergesellschaft poenina holding ag mit der Burkhalter Holding AG

  • 2018

    Jubiläumsfeier 111 Jahre SADA AG

  • 2017

    Börsengang der Muttergesellschaft poenina holding ag

    Unterzeichnung der Sicherheits-Charta

    Übernahme der Müller Sanitär Zürich AG und der Univac GmbH

    Integration der H. Walti AG

  • 2016

    Integration der Müller Sanitär Zürich AG in die SADA AG

    Zertifizierung Toplehrbetrieb

  • 2015

    Umzug des Hauptsitzes von Wallisellen in den Neubau an der Vega-Strasse 3, Glattpark (Opfikon)

  • 2014

    Eröffnung der Spenglerei an der Florastrasse in Uster

    Umzug der Spenglerei Urdorf an die Althardstrasse 30 in Regensdorf

    Umzug des Kundendienstes an die Badenerstrasse 808 in Zürich

  • 2013

    3. Rang beim Swiss Arbeitgeber Award 2013

  • 2012

    Erstmalige Zertifizierung Umwelt ISO 14001

    Gründung der Ausbildungsplattform «Next – Dein Weg zum Profi» aufgrund akuten Lehrlingsmangels und erstmalige Teilnahme an der Berufsmesse Zürich

    Beginn der nachhaltigen Förderung lokaler Fussball-Juniorenmannschaften unter dem Motto «Mit Fairness und Respekt»

  • 2011

    An den Schweizer Berufsmeisterschaften erreicht der Lernende Argentim Nasufi den 1. Platz bei den Sanitärinstallateuren

    4. Rang beim Swiss Arbeitgeber Award 2011

    Einführung des jährlichen Engagements «Gutes tun», bei dem die Kunden der SADA zugunsten lokaler, karitativer Projekte auf Weihnachtsgeschenke verzichten

  • 2010

    Akquisition durch die poenina holding ag, Jean Claude Bregy Hauptaktionär

  • 2007

    100-Jahre-Jubiläum

    Übernahme der Bereiche Sanitär und Heizung der Bollin AG, Zürich

    Umzug des Hauptsitzes von Zürich an die Widenholzstrasse 1 in Wallisellen

  • 2004

    Erstmalige Zertifizierung Qualität ISO 9001

    Übernahme der Sanitär Götz AG, Grüt-Gossau mit 5 Mitarbeitenden

  • 2003

    Übernahme der SADA-Genossenschaft vom SMUV durch ein MBO mit Kurt Balmer als Hauptaktionär und dem Management mit Rechtskleidwechsel in eine AG

  • 2002

    Übernahme des Dachdeckerei- und Spengler-Betriebes Hch. Fretz AG, Urdorf mit 12 Mitarbeitenden

  • 2000

    Kurt Balmer (keine verwandtschaftliche Beziehung mit Vorgänger Karl Balmer) übernimmt die Geschäftsleitung der SADA-Genossenschaft

    Das Unternehmenseergebnis konnte nach drei Verlust-Jahren wieder stabilisiert werden

    Umsatz 17 Mio. Franken, 85 Beschäftigte

  • 1998

    Karl Balmer übernimmt interimistisch die Geschäftsführung der SADA-Genossenschaft

  • 1996

    Werner Lüthy übernimmt die Geschäftsleitung der SADA-Genossenschaft

  • 1982

    Aufstockung des Betriebsgebäudes Zeughausstrasse 4

  • 1973

    Gründung der Abteilung Heizung

  • 1971

    Die bisherige Ventilationsspenglerei wird zu einer neuen Abteilung Lüftung/Klima ausgebaut

    Einführung des Monatslohnes

  • 1970

    Edwin Spahn jun. übernimmt die Geschäftsleitung der SADA-Genossenschaft

  • 1957

    Beschluss der Verwaltung: Freigabe jedes 2. Samstags unter gleichzeitiger Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit um eine Stunde mit vollem Lohnausgleich

  • 1949

    Der alte lange Firmenname war kaum mehr handhabbar. Im Rahmen eines Mitarbeiter-Wettbewerbes entstand der Name SADA. Was diese Bezeichnung eigentlich bedeutet, ist nirgends dokumentiert. Es handelt sich vermutlich um ein Akronym.

  • 1946

    Edwin Spahn sen. übernimmt die Geschäftsleitung nach dem langjährigen Geschäftsleiter Otto Manz

  • 1942

    Fehlende Mitarbeitende und Materialmangel forderten der Genossenschaft eine enorme Improvisation ab

    Die Genossenschaft pachtete in Schlieren Land und betrieb Ackerbau (1942 konnten 8 Tonnen Kartoffeln, 1,2 Tonnen Mehl, 2 Tonnen Gerste und 650 Kilogramm Mais eingebracht werden). Der Ertrag wurde gratis dem Personal verteilt.

  • 1932

    25-Jahre-Jubiläum

    Die Genossenschaft gehört zu den grössten und leistungsfähigsten Unternehmen der Branche

    Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit

    Die Genossenschaft musste zum ersten Mal mit Eigenkapital Verluste decken und Personal entlassen

  • 1928

    Umsatz von 1 Mio. Franken wurde mit 73 Mitarbeitenden erreicht

  • 1927

    Gründung der Pensionskasse

  • 1916

    Die Genossenschaft hat die schweren Kriegsjahre verhältnismässig gut überstanden

    Grosse Wohnungsnot in Zürich

    Gründung von vielen gemeinnützigen Baugenossenschaften

  • 1911

    Kauf der Liegenschaft Zeughausstrasse 43, Zürich

  • 1909

    Fusion mit der Dachdecker-Genossenschaft. Neuer Name: «Genossenschaft für Spengler-, Installations- und Dachdeckerarbeiten»

    30 Mitarbeitende

  • 1908

    Es werden bereits Arbeiten im Sanitärbereich ausgeführt

  • 1907

    Gründung der Spenglerei-Genossenschaft mit Sitz an der Müllerstrasse in Zürich

    12 Mitarbeitende, Durchschnittslohn liegt bei 70 Rappen pro Stunde